Schwarmstedt

Stand: 06. Februar 2020


Herzlich Willkommen beim Verband Wohneigentum Schwarmstedt!

Uhlehof in Schwarmstedt

 Wohneigentümer haben Rechte !!

Machen Sie mit !!
350 000 Mitglieder bundesweit !!
45 000 allein in Niedersachsen !!

Der Verband Wohneigentum e.V. tritt für die Förderung und den Erhalt des selbstgenutzten Wohneigentums ein.

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Kreisgruppe Bad Fallingbostel

Abschaffung der Straßenausbaubeitrags-satzung (Strabs)

 

 

Nach Buchholz und Lindwedel wurde jetzt auch in Essel die Strabs abgeschafft! Am 2. Dezember 2019 beschloss der Rat mit den 3 Stimmen der UWG und 3 Stimmen der SPD die Abschaffung der Strabs für die Gemeinde Essel. Die CDU stimmte mit ihren 3 Stimmen geschlossen dagegen. Nach nunmehr über fünf Jahren Einsatz des VWE zeigen sich erste Erfolge. Wir bleiben weiter am Ball und hoffen, dass sich der Rest der Samtgemeinde auch für die Abschaffung entscheidet.

 


 

Abschaffung der Strabs heute (25.06.2018) Thema in der Ratssitzung in Essel

fileadmin/homepages/dateien-schwarmstedt/Bilder/Strabs/Fragen_Facebook_25.06.18_Die_durchschnittliche_Wohneigentumsquote.pdf

 Am 25.06.2018 findet die Ratssitzung des Rates Essel im Scützenhaus um 20:00 Uhr statt.

 

 

Fragen dazu:

 


 

 

Die drei Möglichkeiten zur Finanzierung des Straßenausbaus und Argumente zur Abschaffung der Strabs

Schwarmstedter Rundschau vom 15. März 2018

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Walsroder Zeitung vom 09. März 2018

 

 

 

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Politmagazin Kontraste vom 07. Dezember 2017

http://mediathek.daserste.de/Kontraste/Horrende-Stra%C3%9Fenbaukosten-ruinieren-Anli/Video?bcastId=431796&documentId=48225902

Kommunen zocken Bürger ab!

Buxtehude:  Nur 8 Prozentpunkte Erhöhung der GRUNDSTEUER und schon ist der Ärger passe

 

 

 


Abschaffung der Straßenausbaubeitragssatzung (Strabs) gefordert

Seit mehr als vier Jahren kämpft unser Verband Wohneigentum für die Abschaffung der Straßenausbaubeitragssatzung, weil sie viele kleine Hauseigentümer unverschuldet in Not bringt und bis zum Verlust ihres Lebenswerks - das eigene Heim - führen kann. Hier werden Beträge fällig, die nicht einkalkulierbar und vom Zeitpunkt nicht abschätzbar sind aber sofort und unabdingbar fällig werden.

Es ist der einzige Fall wo andere über das sonst so gehütete, eigene, angesparte Geld verfügen, ohne dass man die Chance hat, darüber nachzudenken und ob man sich das überhaupt leisten kann. Das Geld wird sofort fällig. Auch gerichtliche Einwände haben keine aufschiebende Wirkung!

Und wer nicht zahlen kann, muss verkaufen. Es gibt genügend Beispiele.

Die Medien haben sich bundesweit diesem Thema angenommen.

Unser Geschäftsführer, Herr Herczeg, aus Hannover nimmt dazu Stellung im Politmagazin Kontraste am Donnerstag, 07. Dezember 2017 un 21:45 Uhr.

Auch wir vor Ort werden dieses Thema öffentlich aufgreifen, denn der ursprüngliche Sinn, dass die Erneuerung einer Straße einen Mehrwert für die Hauseigentümer bringt, ist bei Weitem nicht mehr gegeben. Durch zunehmende 30er Zonen ist die Widmung in Frage zu stellen. Selbst Anwohnerstraßen werden mit LKW-Verkehr belastet und sogar Internetbestellungen werden mit Spediteuren angeliefert. Die Straßennutzung kommt somit allen zugute und nicht nur den Hauseigentümern, die diese Straßen nach der Erschließung letztlich wieder ein zweites oder drittes Mal bezahlen sollen.

Außerdem werden mit der Doppelten Buchführung (Doppik) seit 2012 alle Straßen mit dem tatsächlichen Wert im Haushalt geführt und können je nach Haushaltslage der Kommune in 25 bis 50 Jahren abgeschrieben werden. Um den Wert des kommunalen Vermögens buchmäßig zu erhalten, müssen Investitionen getätigt werden. Werden diese Investitionen wieder für den Straßenbau oder Rückstellungen verwendet, dann wird mit der Straßenausbaubeitragssatzung doppelt kassiert. - Leider wird das Geld anders investiert.

Ich freue mich auf eine rege Diskussion im neuen Jahr!

Hier noch einmal der Hinweis von unserem Landesverband:

Politikmagazin "Kontraste": ARD nimmt Beitragssatzung ins Visier

 

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stern-online

http://www.stern.de/wirtschaft/immobilien/strassenbau--so-bitten-gemeinden-anwohner-zur-kasse-7408584.html

Auszug aus dem Artikel:

zum Artikel Bild anklicken!

In Eckhorst sind einige Anwohner stocksauer. In dem kleinen Dorf bei Lübeck sollen Straßen saniert werden - und die Anwohner, deren Grundstücke an die Fahrbahn angrenzen, sollen dafür zahlen. "Die Planungen für unser Alter werden über den Haufen geworfen", berichtet eine Anwohnerin gegenüber "Markt", dem Verbrauchermagazin des

Konkret geht es um eine Sackgasse am Rande des Dorfes, die in die Felder führt. Die Straße ist in einem jämmerlichen Zustand: Schlaglöcher und Risse säumen die Fahrbahn. Die Sanierung soll 575.000 Euro kosten - und diese Summe soll bis zu 90 Prozent auf die wenigen Anwohner der Straße aufgeteilt werden, berichtet der "NDR" .........weiter

"Schildbürgerstreich" nennen die Anwohner den Plan, sie sprechen von "Horrorbeträgen". Denn die Straße würde kaum befahren. Nun soll die Straße aufgemotzt werden, ein Gehweg gebaut werden. Bezahlen sollen sie das Projekt größtenteils selbst.

Anwohner müssen für Straßen zahlen

Wann und ob Anwohner für neue Straßen zahlen müssen, ist in Deutschland sehr unterschiedlich. Geregelt wird das im Kommunalabgabengesetz (KAG) der einzelnen Länder. Bei Anliegerstraßen zahlen die Eigentümer 60 bis 90 Prozent der Baukosten, bei Haupterschließungsstraßen sind es zwischen 50 und 60 Prozent und bei Hauptverkehrsstraßen sind es zwischen 25 und 60 Prozent. Die Höhe der Kosten hängt auch von der Größe des Grundstücks ab. Für mehrgeschossige Häuser oder gewerblich genutzte Immobilien sowie Eckgrundstücke fällt der Betrag höher aus. Eigentlich halten Straßen - je nach Benutzung - bis zu 40 Jahren, bevor sie umfassend saniert werden müssen. "Die Kommunen lassen über Jahrzehnte ihre Straßen 'vergammeln', obwohl sie die Pflicht zur laufenden Unterhaltung haben", sagt Tibor Herczeg, Landes-Geschäftsführer des Verbands Wohneigentum Niedersachsen.

 

Straßenbaukosten sind "Enteignung"

Während die Anwohner in Schleswig-Holstein zahlen müssen, sind Bürger in Baden-Württemberg und seit 2016 ebenfalls Hamburger befreit. Auch in Niedersachsen werden Anwohner zur Kasse gebeten, berichtet der "NDR"

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Sendetipp!!

Straßenausbaubeitragssatzung, ein heißes Thema:

NDR Hallo Niedersachsen am Sonntag und Montag

 

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stern-online

http://www.stern.de/wirtschaft/immobilien/strassenbau--so-bitten-gemeinden-anwohner-zur-kasse-7408584.html

Auszug aus dem Artikel:

zum Artikel Bild anklicken!

In Eckhorst sind einige Anwohner stocksauer. In dem kleinen Dorf bei Lübeck sollen Straßen saniert werden - und die Anwohner, deren Grundstücke an die Fahrbahn angrenzen, sollen dafür zahlen. "Die Planungen für unser Alter werden über den Haufen geworfen", berichtet eine Anwohnerin gegenüber "Markt", dem Verbrauchermagazin des

Konkret geht es um eine Sackgasse am Rande des Dorfes, die in die Felder führt. Die Straße ist in einem jämmerlichen Zustand: Schlaglöcher und Risse säumen die Fahrbahn. Die Sanierung soll 575.000 Euro kosten - und diese Summe soll bis zu 90 Prozent auf die wenigen Anwohner der Straße aufgeteilt werden, berichtet der "NDR" .........weiter

"Schildbürgerstreich" nennen die Anwohner den Plan, sie sprechen von "Horrorbeträgen". Denn die Straße würde kaum befahren. Nun soll die Straße aufgemotzt werden, ein Gehweg gebaut werden. Bezahlen sollen sie das Projekt größtenteils selbst.

Anwohner müssen für Straßen zahlen

Wann und ob Anwohner für neue Straßen zahlen müssen, ist in Deutschland sehr unterschiedlich. Geregelt wird das im Kommunalabgabengesetz (KAG) der einzelnen Länder. Bei Anliegerstraßen zahlen die Eigentümer 60 bis 90 Prozent der Baukosten, bei Haupterschließungsstraßen sind es zwischen 50 und 60 Prozent und bei Hauptverkehrsstraßen sind es zwischen 25 und 60 Prozent. Die Höhe der Kosten hängt auch von der Größe des Grundstücks ab. Für mehrgeschossige Häuser oder gewerblich genutzte Immobilien sowie Eckgrundstücke fällt der Betrag höher aus. Eigentlich halten Straßen - je nach Benutzung - bis zu 40 Jahren, bevor sie umfassend saniert werden müssen. "Die Kommunen lassen über Jahrzehnte ihre Straßen 'vergammeln', obwohl sie die Pflicht zur laufenden Unterhaltung haben", sagt Tibor Herczeg, Landes-Geschäftsführer des Verbands Wohneigentum Niedersachsen.

 

Straßenbaukosten sind "Enteignung"

Während die Anwohner in Schleswig-Holstein zahlen müssen, sind Bürger in Baden-Württemberg und seit 2016 ebenfalls Hamburger befreit. Auch in Niedersachsen werden Anwohner zur Kasse gebeten, berichtet der "NDR"......weiter

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FOCUS-online

http://www.focus.de/immobilien/kaufen/anlieger-muessen-bluten-kostenfalle-fuer-hausbesitzer-wann-sie-zehntausende-euro-an-die-gemeinde-zahlen-muessen_id_7025123.html?utm_source=facebook&utm_medium=social&utm_campaign=facebook-focus-online&fbc=facebook-focu

Auszug aus FOCUS-online 25. April 2017

 

......In ihr Eigenheim stecken Käufer in der Regel ihr ganzes Geld. Unerwartete Kosten dürfen dann nicht mehr entstehen. Ansonsten stehen die Eigentümer vor der Pleite. Was Viele vergessen: Auch für die Sanierung der Straße vor dem Haus oder andere Reparaturen an der Infrastruktur müssen die Anlieger zahlen. Die Gemeinde darf die Kosten teilweise umlegen. 

Das kann jeden Eigentümer treffen, egal ob er neu eingezogen ist oder dort seit 20 Jahren wohnt. Wer die Rechnung nicht bezahlen kann, muss sein Haus im schlimmsten Fall wieder verkaufen.....weiter

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In ihr Eigenheim stecken Käufer in der Regel ihr ganzes Geld. Unerwartete Kosten dürfen dann nicht mehr entstehen. Ansonsten stehen die Eigentümer vor der Pleite. Was Viele vergessen: Auch für die Sanierung der Straße vor dem Haus oder andere Reparaturen an der Infrastruktur müssen die Anlieger zahlen. Die Gemeinde darf die Kosten teilweise umlegen. 

Das kann jeden Eigentümer treffen, egal ob er neu eingezogen ist oder dort seit 20 Jahren wohnt. Wer die Rechnung nicht bezahlen kann, muss sein Haus im schlimmsten Fall wieder verkaufen.

In ihr Eigenheim stecken Käufer in der Regel ihr ganzes Geld. Unerwartete Kosten dürfen dann nicht mehr entstehen. Ansonsten stehen die Eigentümer vor der Pleite. Was Viele vergessen: Auch für die Sanierung der Straße vor dem Haus oder andere Reparaturen an der Infrastruktur müssen die Anlieger zahlen. Die Gemeinde darf die Kosten teilweise umlegen. 

Das kann jeden Eigentümer treffen, egal ob er neu eingezogen ist oder dort seit 20 Jahren wohnt. Wer die Rechnung nicht bezahlen kann, muss sein Haus im schlimmsten Fall wieder verkaufen.

In ihr Eigenheim stecken Käufer in der Regel ihr ganzes Geld. Unerwartete Kosten dürfen dann nicht mehr entstehen. Ansonsten stehen die Eigentümer vor der Pleite. Was Viele vergessen: Auch für die Sanierung der Straße vor dem Haus oder andere Reparaturen an der Infrastruktur müssen die Anlieger zahlen. Die Gemeinde darf die Kosten teilweise umlegen. 

Das kann jeden Eigentümer treffen, egal ob er neu eingezogen ist oder dort seit 20 Jahren wohnt. Wer die Rechnung nicht bezahlen kann, muss sein Haus im schlimmsten Fall wieder verkaufen.

 

 

Petition zur Abschaffung der Straßenausbaubeitragssatzung

Sehr geehrte Damen und Herren,

zusätzlich zu unserer Unterschriftenaktion für die Abschaffung der Ausbaubeiträge und der entsprechenden Änderung des NKAG haben wir nun auf der online Plattform openpetition eine Aktion gestartet.

Hier der Link dazu. Wir werden das auch auf der Homepage veröffentlichen und in einem gesonderten Newsletter an die Mitglieder versenden.

www.openpetition.de/<wbr>petition/online/abschaffung-<wbr>von-strassenausbaubeitraegen-<wbr>in-niedersachsen

Verbreiten Sie den Link gerne im Kreis der Mitglieder und überall, wo Sie können.

Vielen Dank dafür.

Mit freundlichen Grüßen

Tibor Herczeg
Geschäftsführer
Verband Wohneigentum Niedersachsen e.V.

Königstraße 22
30175 Hannover

Tel.: 0511-882070
Fax: 0511-8820720

Email:    t.herczeg@meinvwe.de

Internet: www.meinvwe.de

P Denken Sie an die Umwelt – ist es wirklich notwendig diese mail zu drucken? / Save a tree... please don't print this e-mail unless you really need to.

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Kinofilm am Montag, 26. Oktober in Schwarmstedt


 

 

Kinofilm "Leben mit der Energiewende 3" in Schwarmstedt

mit TV-Regisseur Frank Farenski vor Ort


Nach dem Erfolg der Filmaufführung, "Leben mit der Energiewende 2",  im letzten Jahr in Schwarmstedt, wollen wir wie versprochen auch den neuen dritten und letzten Teil des Kinofilms "Leben mit der Energiewende 3 - selber machen" von Frank Farenski zeigen. Der TV-Regisseur Frank Farenski ist an diesem Abend zu Gast beim Verband Wohneigentum Schwarmstedt und wird im Anschluss an den Film in lockerer fast kabarettistischer Runde Rede und Antwort stehen. "Wir stehen vor einer zweiten industriellen Revolution. Es ist fatal, die Energiewende zu ignorieren."
Die sich dem Film anschließende Diskussion spricht ein Thema an, was in absehbarer Zukunft die Wirtschaft aufschrecken und zu sehr vielen Arbeitslosen führen wird, wenn wir diese Anzeichen nicht erkennen oder erkennen wollen. Diskutieren Sie mit, wir freuen uns auf Ihren Besuch.

  Schwarmstedt:    Montag, 26. Oktober 2015, 19:00 Uhr
                                Uhlehof,
                                Unter den Eichen 2,
                                29690 Schwarmstedt
www.schwarmstedt.imVWE.de
www.lebenmitderenergiewende.de/termine/
 
Ihr
Verband Wohneigentum (VWE) Schwarmstedt

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Balkonkraftwerke, die Energiewende sind wir Arbeitsgruppe Energie im Verband Wohneigentum stellt Ergebnisse vor

„Wir sind die Energiewende“ verkündete der Regisseur Frank Farenski in seinem Film, der im letzten Jahr im Uhlehof in Schwarmstedt gezeigt wurde. Die daraufhin spontan gegründete Arbeitsgruppe Energie im Verband Wohneigentum machte dies nun wahr und will jetzt den Beweis antreten, dass man mit den sogenannten Balkonkraftwerken richtig Geld sparen kann. Um die Grundlast eines Hauses zu decken sind nur zwei 200 Wp-Module nötig, die überall aufgestellt werden können und über eine normale Schukosteckdose den Strom ins Haus liefern. Im November 2014 wurde eine derartige Anlage in Bad Fallingbostel errichtet und viele andere folgten. „Anhand der ersten Anlage, deren Daten täglich ausgewertet wurden ist nun der Erweis erbracht, dass sich diese Anlagen rechnen“, so der Betreiber Horst Erben. Er ist es auch, der die Anlage zur Besichtigung frei gibt.

Die Arbeitsgruppe Energie vom Verband Wohneigentum gibt nun jedem Interessierten die Möglichkeit, die Anlage in Bad Fallingbostel zu besichtigen und anschließend über die vorgestellten Ergebnisse zu diskutieren. Der Lieferant und Berater, Walter Busch, ist Mitglied im Verband Wohneigentum und hat aus seinem Hobby jetzt einen Beruf gemacht. Somit wird er unabhängig von jeglichen Interessen Rede und Antwort stehen.

Eingeladen ist jeder, der Interesse an der Besichtigung und Vorstellung der Daten hat. Es sind natürlich auch Anlagen in der Nähe entstanden, doch zu einer kontinuierlichen nachvollziehbaren Überwachung und Aufzeichnung erklärte sich gleich der Fallingbosteler, Horst Erben, bereit.

Um diesen Datenschatz zu analysieren ist eine Besichtigung vor Ort notwendig. Die Räumlichkeiten sind auf 15 Personen begrenzt, was eine Anmeldung erforderlich macht. Als Termine sind Mittwoch, der 9.September um 18:00 Uhr und Sonntag, der 13.September um 10:00Uhr vorgesehen.

Anmeldung: Willi Runne, 05071/8006116 oder willi@runne.biz . Bei Bedarf sind weitere Termine möglich.

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NDR-Beiträge bei "Hallo Niedersachsen" am 26. und 27. Juli 2015 zum Problem mit Straßenausbaubeitragssatzungen mit dem VWE Nds

Straßenausbaubeitragssatzung, ein heißes Thema!

NDR Hallo Niedersachsen

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SuedLink: Größenvergleich 380kV-Trasse BadPyrmont/Neersen bis Vahlbruch

Bäme und Windräder sind klein gegenüber der schon seit vielen Jahren bestehenden 380kV-Trasse vom Atomkraftwerk Grohnde!

Gigantische Masten 100 Meter vom Ortsrand Neersen entfernt! (mehr...)

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Arbeitsgruppe Energiewende

Energiewende, SuedLink-Trasse, alles über Balkonkraftwerke und mehr, Arbeitsgruppe diskutiert und sucht weitere Interessierte


Über zwanzig interessierte Bürger diskutierten in „Tepes Gasthof“ in Schwarmstedt Veranstaltung bei Tepeam 23. Oktober über praxisnahe Lösungen, um Energie für Strom und Wärme selbst zu erzeugen. Unter der Last steigender Kosten wollen sich die Hauseigentümer unabhängiger von den großen Energieversorgern machen.

Micro-PV-Anlagen (hier 400Wp) für das Dach, am Balkon oder im Garten zur Stromerzeugung und sofortigem Verbrauch im eigenen Haushalt. Ganz einfacher Anschluß im Hausnetz als Mieter o. Eigentümer, es reicht eine Schukosteckdose, die mit max 16 A abgesichert ist. Ein elektronisches Energiemessgerät zeigt Ihnen die aktuelle Leistung der Anlage an, die Summe der gesamten ins Hausnetz eingespeisten Energie und den ersparten Betrag in €.      Aus einer 400Wp-Anlage können Sie bei optimaler Ausrichtung jährlich ca. 350 kWh (mehr)


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Kommt nach dem Schweinemaststall die Südlink-Trase?

http://suedlink.tennet.eu/fileadmin/suedlink/Karten/140924_Karte_Korridore_aus_dem_Dialog.pdf
 

Buchholz und der Badesse - kommt jetzt die 4 Gigawatt-Trasse?

Auszug aus der Web-Seite der Firma Tennet

Alle neu vorgeschlagenen Trassen betreffen Essel, Buchholz und Lindwedel. Es zeigt doch, dass die Diskussion über die Trasse neu beginnen muss! Unter den Menüpunkt "Energiewende" finden Sie ausführliche Informationen!

Es muss schnell etwas passieren, deshalb wird die Trassenführung auch Thema des Energiestammtisches am 23. Oktober (s. u.) sein!

Jetzt zeigt sich, dass der Verband notwendig ist, es kann jeden Tag, jeden treffen!

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Teurer Regen

Deshalb brauchen wir ein Lobby!!

Wie Bürger beim Abwasser draufzahlen

Bericht vom 13. August 2014

Warum für eine Wiese, auf der Regenwasser versickert, eine Abwasser-Gebühr bezahlen, fragen sich Bewohner einiger Kommunen. Zwar sollen die Kosten für das Kanalsystem gedeckt werden, aber ist das sinnvoll? | mehr

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Ferienwohnungen ade!

Das Urteil kann viele treffen! 

Spiegel TV berichtete am Sonntag, 03. August 2014 von einem Gesetz, das keiner kannte, jetzt aber für viel Ärger sorgt und bundesweit alle Ferienwohnungen in Wohngebieten betrifft!

In Rerik, Mecklenburg-Vorpommern, wurden Ferienhäuser dicht gemacht und Urlaubern so das Quatier vernichtet.....

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Wasserstoff aus Windkraft

Es geht doch!

Wasserstoff aus überschüssiger Windenergie für Fährbetrieb berichtet der NDR am 31. Juli 2014

 

 

 

 

 

 

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Schwarmstedter Nacht

 

 

 

In Schwarmstedt bewegt sich was !

 Ein wirklich gelungener Auftakt und das Wetter war hervorragend! Nur zufriedene Gesichter und die Geschäfte liefen gut. Vielen Dank an "Wir für Schwarmstedt"
Wir waren auch da!

Zeit und Gelegenheit um uns vorzustellen und viele Gespräche zu führen.

Auch Touristen hatten sich an unserem Stand verirrt und empfanden diese Veranstaltung als eine gelungene Abwechselung. Beklagt haben Sie sich aber, dass es außerhalb von Schwarmstedt an Einkehrmöglichkeiten fehlt. Als ein besonderes Ärgernis stellte ein Urlauber heraus, dass es keine beschilderten Wanderwege gibt und man sich mit dem Kartenmaterial sehr schwer tut. Oft enden Wege als Sackgasse ohne dass darauf hingewiesen wird und Eigeninitiative bringt einen meist an unüberwindbare Gräben oder Hecken, die sich schließlich zu einem Labyrinth mausern.

Hier gibt es für die Gruppe Ortsbild und den Verkehrsverein noch viel zu tun!

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Bericht und Diskussion im Internet am 15. Juli 2014

Regisseur Frank Farenski

Noch einmal anschauen?

 

"Auswertung EEG-Novelle im Bundestag" www.war-room.tv

 

 

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Eine Mahnwache der besonderen Art

 

Jeden Montag trifft sich die Bürgerinitiative Wietze um 18:00 Uhr zur Mahnwache am großen Geflügelschlachthof um gegen die industrieelle Haltung und Züchtung von Tieren zu protestieren, die dann wie hier in Wietze mit 200 Tausend pro Tag ihr Leben (wenn man es denn so nennen kann) lassen.

Am Montag, dem 07. Juli 2014 fand an diesem Ort ein "Notfallkonzert" statt. Eine musikalische Weltverbesserungsaktion mit dem Orchester "Im Treppenhaus"

Das Orchester im Treppenhaus rettet die Welt. Mit Muskstücken, die Benjamin Scheuer für Orte in und um Hannover komponiert hat, werden u. a. die Tötungspraktiken in der Geflügelschlachterei Wietze humanisiert. Jedes Tier bekommt einen Namen, dem eine kleine musikalische Passage zugeordnet wird. 

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Schweinemast am Badesee ist Geschichte!

Die Baugenehmigung für das Bauvorhaben "Neubau eines Schweinemaststalles mit 1.450 Tieren mit einer Erweiterungsoption auf 6000 Tiere" ist am 01. 12. 2011 auf Antrag von der Genehmigungsbehörde des Landkreises verlängert worden. Diese Verlängerung läuft Ende des Jahres ab. Zwischenzeitlich hatte der Besitzer versucht das Grundstück mit Genehmigung an einen Investor zu verkaufen. Die Anzeige in der Land & Forst vom 26. Dezember 2012 ließ den Widerstand des Verbandes Wohneigentum Schwarmstedt dagegen wieder neu aufflammen. Ein entsprechendes Schreiben an den Kreis ergab, dass diese Verlängerungen im dreijahres Rhythmus wiederholt werden kann und muss.

Nach dem der Besitzer an die Gemeinde herangetreten war und auch dieser das Grundstück zum Kauf anbot, um die durch die Vorleistung entstandenen Kosten zu relativieren, haben unsere Gemeindevertreter am 24. März diesen Jahres in einer nichtöffentlichen Sitzung beschlossen dieses Grundstück zu kaufen.

Da die Gemeinde verpflichtet ist, für auszuweisende Baumaßnahmen Ausgleichsflächen zur Renaturierung zur Verfügung zu stellen, soll diese erworbene Fläche dazu genutzt werden.

Der jetzt verabschiedete Haushalt der Samtgemeinde berücksichtigt diese Kosten bereits.

Diesem geschickten Schachzug ist es zu verdanken, dass zum Einen das Ärgernis der Schweinemast am Badesee vom Tisch ist, zum Anderen die Kosten dafür sich im Haushalt neutralisieren.

Wir danken unseren Gemeindevertretern dafür und freuen uns auf weitere gute Zusammenarbeit auch in den anderen von uns aufgegriffenen Themen.


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Die Stromlüge! Frontal21 vom 03. Juni 2014

Die stromintensive Industrie verbraucht 20% der Energie, beteiligt sich aber nur mit 0,6% an der EEG-Umlage!

Die Franzosen beschweren sich! Der Wettbewerbsvorteil Deutschlands für 2015 beträgt beim Industriestrompreis aktuell 35%!

Der Normalverbraucher zahlt die Zeche!

Die Tricks und Drehs der Stromerzeuger sind sehr interessant!

Hier gehts zum Bericht 

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Energiewende ausgebremst! Frontal21 vom 20. Mai 2014

Hier gehts zum Beitrag!

Durch die Pflicht zur Ausschreibung von Energieprojekten werden Bürgerenergieprojekte unbezahlbar und die Risiken unabwegbar. Damit sind die Erneuerbaren Energien wieder zurück in den Konzernhänden der EVU's!

Nur der Bundestag kann die Ausschreibepflicht noch verhindern!

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Wertverlust durch "Fracking"....?????

Wieder aktuell !!!!!!!!

Risse im Gebäude durch Bohrungen?

Interessanter Bericht (auf's Bild klicken)!

Kleine "Erdbeben"!! Aufgetreten nach den Bohrungen, natürlich nicht erklärbar!

Allein ist man verloren!

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